Lesestoff Tipp

24.Apr.2013 von

Über Meereshöhe/Francesca Melandri

 

Luisa ist eine Bäuerin aus der Toskana, die regelmäßig ihren Mann in einem Hochsicherheitsgefängnis auf einer Insel besucht.

Er ließ sich im Jähzorn zu Gewalttaten hinreißen.

Luise muss nun ihre fünf Kinder alleine großziehen. Für die Besuche bei ihrem Mann sind die Kinder auf sich alleine gestellt, denn die Reise zur Gefängnisinsel  ist beschwerlich und es dauert mehrere Tage, bis sie wieder daheim auf ihrem Hof sein kann.

Auch Paolo, ein pensionierter Lehrer, fährt auf diese Insel zu seinem Sohn, der inhaftiert ist, weil er sich Terroristen angeschlossen hatte. Sein Vater kann es noch immer nicht verstehen, wie es dazu kommen konnte.

Seit zehn Jahren arbeitet Gianfranco Nitti als Strafvollzugsbeamter auf der Insel. Gemeinsam mit seiner Frau Maria, die die Kinder der Gefängnisangestellten unterrichtet, lebt er auch hier und Abend für Abend versucht er sich bei einem Strandspaziergang von seinem Dienst zu erholen.

Durch einen plötzlich auftretenden Sturm auf der Gefängnisinsel kommen diese Menschen einander näher und es kommt zu einer aufwühlenden Begegnung.

Beklemmend aber auch berührend!

Luisa ist eine Bäuerin aus der Toskana, die regelmäßig ihren Mann in einem Hochsicherheitsgefängnis auf einer Insel besucht.

Er ließ sich im Jähzorn zu Gewalttaten hinreißen.

Luise muss nun ihre fünf Kinder alleine großziehen. Für die Besuche bei ihrem Mann sind die Kinder auf sich alleine gestellt, denn die Reise zur Gefängnisinsel  ist beschwerlich und es dauert mehrere Tage, bis sie wieder daheim auf ihrem Hof sein kann.

Auch Paolo, ein pensionierter Lehrer, fährt auf diese Insel zu seinem Sohn, der inhaftiert ist, weil er sich Terroristen angeschlossen hatte. Sein Vater kann es noch immer nicht verstehen, wie es dazu kommen konnte.

Seit zehn Jahren arbeitet Gianfranco Nitti als Strafvollzugsbeamter auf der Insel. Gemeinsam mit seiner Frau Maria, die die Kinder der Gefängnisangestellten unterrichtet, lebt er auch hier und Abend für Abend versucht er sich bei einem Strandspaziergang von seinem Dienst zu erholen.

Durch einen plötzlich auftretenden Sturm auf der Gefängnisinsel kommen diese Menschen einander näher und es kommt zu einer aufwühlenden Begegnung.

Beklemmend aber auch berührend!

Ingrid F.

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